Wussten Sie, dass die TU Berlin die führende Universität weltweit hinsichtlich der Anzahl von Satelliten im Erdorbit ist? Dies ist nur ein Zeugnis der wissenschaftlichen Brillanz, die an dieser Institution herrscht. Gleichwohl veranschaulicht die Tatsache, dass die Universität zudem ihre erste weibliche Präsidentin, Prof. Dr. Geraldine Rauch, im Alter von 39 Jahren ernannt hat, den fortschrittlichen und visionären Geist, der hier weht. Als Teil der Redaktion von Regional-Stadt.de freue ich mich, Ihnen Einblicke in die Welt der TU Berlin Expertise zu geben.
Als wissenschaftlicher Leuchtfeuer und Wegbereiter im Bereich Forschung und Medizintechnik, steht die TU Berlin für eine Tradition und Moderne verbindende Hochschulkultur, die von Experten wie Prof. Dr. Geraldine Rauch geprägt ist. Durch ihr Engagement und ihre fundierte Erfahrung lenkt sie den Fokus der Institution auf kommende Herausforderungen und treibt die Integration von Transdisziplinarität voran. Besonders bemerkenswert ist die Rolle der Universität innerhalb der Berlin University Alliance, durch welche echte Synergien und ein reger Wissensaustausch zwischen den bedeutenden Forschungsinstitutionen Berlins und der Charité – Universitätsmedizin Berlin stattfinden.
Im Namen des Redaktionsteams von Regional-Stadt.de ist es mir ein Anliegen, das Schaffen und die visionäre Arbeit von Prof. Dr. Geraldine Rauch hervorzuheben, welche die TU Berlin Expertise am globalen Puls der Zeit ausrichtet und so maßgeblich zum wissenschaftlichen Fortschritt und zur gesellschaftlichen Entwicklung beiträgt. Begleiten Sie uns auf eine Erkundungsreise durch die Welt der Wissenschaft und Technik, wo Exzellenz auf Innovation trifft und die Zukunft gestaltet wird.
Die Rolle der TU Berlin in der Berlin University Alliance
Die Technische Universität Berlin ist als integraler Bestandteil der Berlin University Alliance (BUA) bekannt, einer Kooperation, die auf die Stärkung der Wissenschaft durch innovative und transdisziplinäre Forschungsansätze zielt. Diese Partnerschaft hebt besonders die Bereiche Gesellschaft und globale Gesundheit hervor und fokussiert sich dabei auf die Entwicklung von Lösungen, die einen nachhaltigen Einfluss auf unser tägliches Leben und das Wohl der globalen Gemeinschaft haben sollen.
Verstärkung der Wissenschaft durch Zusammenarbeit
Die BUA fördert durch die Zusammenführung der exzellenten Ressourcen und Talente von vier führenden Berliner Forschungseinrichtungen eine Atmosphäre der Kooperation und des Wissensaustauschs. Diese Allianz erlaubt der TU Berlin, ihre Ressourcen optimal zu nutzen und durch transdisziplinäre Forschung innovative Lehrmethoden und Forschungsergebnisse zu erarbeiten.
Forschungsschwerpunkte: Gesellschaftlicher Zusammenhalt und globale Gesundheit
Die TU Berlin legt einen bedeutenden Schwerpunkt auf die Themen gesellschaftlicher Zusammenhalt und globale Gesundheit. Diese Schwerpunkte sind entscheidend, um die Herausforderungen moderner Gesellschaften zu adressieren und die Lebensqualität weltweit zu verbessern. Indem verschiedene Fachrichtungen zusammenarbeiten, entsteht ein reichhaltiger, vielschichtiger Ansatz, der neue Perspektiven und Herangehensweisen in die Wissenschaft einbringt.
Integrierter Forschungsraum und Kooperationsthemen
Als Teil der BUA entwickelt die TU Berlin eine breite Palette von Projekten, die Lehrmethoden, Gender und Diversität, Wissenstransfer sowie Internationalisierung umfassen. Diese Kooperationsthemen sind essentiell, um die internationale Position der Berlin University Alliance als Forschungsverbund zu stärken und gleichzeitig eine integrierte Ausbildungs- und Forschungsumgebung zu schaffen.
Zusammengefasst spielt die TU Berlin eine zentrale Rolle in der BUA, indem sie transdisziplinäre Forschung initiiert und fördert, die sich direkt auf gesellschaftlichen Zusammenhalt und globale Gesundheitsprobleme auswirkt. Diese strategische Partnerschaft erweitert nicht nur die Forschungskapazitäten, sondern schafft auch wichtige Verbindungen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, was zur Lösung dringender globaler Herausforderungen beiträgt.
Innovationsförderung durch die TU Berlin
Die Technische Universität Berlin steht im Zentrum der Innovationsförderung und trägt maßgeblich dazu bei, bedeutende Verbindungen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu knüpfen. Dies stärkt nicht nur den akademischen Austausch, sondern fördert auch konkret Innovationen durch die gezielte Anwendung von Transdisziplinarität in der Forschung.
Beitrag zu „Fostering Knowledge Exchange“
Der Austausch von Wissen, oder „Fostering Knowledge Exchange“, ist ein wesentlicher Baustein im Innovationsprozess der TU Berlin. Durch Kooperationen wie die mit der IHK Berlin, die am 15. Januar 2025 besiegelt wurde, entstehen mehr als zehn aktive Gemeinschaftsprojekte. Diese Zusammenarbeit zeichnet sich durch vielfältige Initiativen aus, darunter die Integration internationaler Studierender und die Verbesserung der Berufsorientierung für Schüler. Solche Aktivitäten verstärken den Austausch und die Innovationskraft, indem sie praktische Herausforderungen in Bildung und Beruf adressieren.
Integration von Transdisziplinarität in der Forschung
Transdisziplinarität in der Forschung ist ein strategischer Ansatz der TU Berlin, um verschiedenste wissenschaftliche Disziplinen zu vereinen. Durch die Bildung von übergreifenden Forschungsnetzwerken mit Institutionen wie der Freien Universität Berlin und der Hochschule für Technik und Wirtschaft wird eine umfassende Plattform für Innovationen geschaffen. Ziel ist es, Herausforderungen wie die digitale Transformation und die Energieumstellung nicht isoliert, sondern in einem integrativen Forschungsverbund anzugehen. Dies fördert nicht nur den wissenschaftlichen Diskurs, sondern auch die Überführung akademischer Erkenntnisse in praktische Anwendungen.
Vor diesem Hintergrund ist klar, dass die TU Berlin durch „Fostering Knowledge Exchange“ und die Integration von Transdisziplinarität wesentlich zur Verbindung von Innovationen, Wissenschaft und Gesellschaft beiträgt. Sie spielt eine zentrale Rolle dabei, den Innovationsstandort Berlin sowie das gesamte wissenschaftliche und gesellschaftliche Umfeld nachhaltig zu stärken.
tu berlin geraldine rauch
Seit ihrer Amtsübernahme als TU Berlin Präsidentin hat Prof. Dr. Geraldine Rauch die wissenschaftliche Führung an dieser renommierten Institution maßgeblich geprägt. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der zukunftsorientierten Universitätsentwicklung, in der Geraldine Rauch durch Datengetriebene Maßnahmen und innovative Lehrmethoden neue Standards setzt. Unter ihrer Ägide wurden signifikante Fortschritte in der Medizintechnik und in angewandten Wissenschaften erzielt, was die TU Berlin national wie international stärker positioniert hat.
Als jüngste Präsidentin der staatlichen Universitäten Deutschlands und als eine der wenigen Frauen in dieser Position, repräsentiert Geraldine Rauch nicht nur fachliche Exzellenz, sondern auch eine moderne und gerechtere Führungskultur in der akademischen Welt.
Ausgestattet mit einem beeindruckenden wissenschaftlichen Hintergrund und langjähriger Erfahrung in verschiedenen akademischen und leitenden Positionen, darunter auch als Prodekanin für Lehre und Studium an der Charité, bringt Rauch eine tiefe Verständnis für die Herausforderungen und Bedürfnisse von Universitäten mit. Mit einem Jahresbudget von etwa 500 Millionen Euro steuert sie die TU Berlin strategisch durch den Auf- und Ausbau notwendiger Strukturen. Ihre Initiativen zur Diversität und der Kampf gegen befristete Verträge im wissenschaftlichen Sektor sind dabei nur einige Aspekte ihrer umfassenden Reformen.
Statistik | Datum |
---|---|
Studierendenanzahl der TU Berlin | 34.000 |
Mitarbeiteranzahl der TU Berlin | 8.000 |
Professoren der TU Berlin | 335 |
Jahresbudget der TU Berlin | 500 Mio. Euro |
Trotz gelegentlicher Kontroversen und Herausforderungen steht die breite Unterstützung durch Mitarbeiter und das Studentenparlament der TU Berlin unmissverständlich hinter Geraldine Rauch. Ihre Akzeptanz und die Anerkennung ihrer wissenschaftlichen Führung durch die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech) im Jahr 2023 zeigen, dass innovative und integre Führungspersönlichkeiten wie sie eine zentrale Rolle in der Gestaltung zukünftiger wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Diskurse spielen.
Geraldine Rauch setzt sich kontinuierlich für die Stärkung der Universität innerhalb der globalen Forschungslandschaft ein und betont die Bedeutung von Technik und Innovation in der modernen Welt. Unter ihrer Leitung entwickelt sich die TU Berlin stetig weiter und stellt sich proaktiv den Herausforderungen einer sich schnell verändernden Bildungs- und Forschungslandschaft.
Herausforderungen in der Forschung und die Antworten der TU Berlin
In Anbetracht der langfristigen Forschung und stetigen Entwicklung stellt sich die Technische Universität Berlin (TU Berlin) bewusst den vielfältigen gesellschaftlichen Herausforderungen. Das Besondere an der Herangehensweise der TU Berlin liegt in der systematischen Einbeziehung von Gesellschaft und Politik, die essentiell für den politischen Dialog und den Forschungsfortschritt ist. Diese Integration spiegelt sich besonders in der ausführlichen Arbeit der Stabsstelle Science and Society wider.
Langfristige Themenfokussierung
Die TU Berlin erkennt die Notwendigkeit, Forschungsthemen wie Energieversorgung, Resilienz und technologische Abhängigkeiten nicht nur kurzfristig zu adressieren, sondern langfristige Strategien zu entwickeln. Dieser Ansatz fördert nicht nur tiefergehende wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch nachhaltige Lösungen, die den gesellschaftlichen Wandel unterstützen und vorantreiben.
Einbindung von Gesellschaft und Politik in die Forschung
Engagement und Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Akteuren und politischen Entscheidungsträgern sind für die TU Berlin von großer Bedeutung. Diese Zusammenarbeit hilft, den Forschungsinhalt direkt auf die Bedürfnisse der Gesellschaft zuzuschneiden und fördert einen kontinuierlichen Austausch, der für beide Seiten von Vorteil ist.
Forschungsbereich | Ziel der Zusammenarbeit | Beteiligte Akteure |
---|---|---|
Energiewende | Entwicklung nachhaltiger Energiekonzepte | Industriepartner, politische Entscheidungsträger |
Digitale Transformation | Optimierung digitaler Infrastrukturen | IT-Unternehmen, akademische Experten |
Gesundheitswesen | Verbesserung der medizinischen Versorgung | Gesundheitsorganisationen, Kliniken |
Mobilität | Entwicklung umweltfreundlicher Verkehrssysteme | Öffentliche Verkehrsbetriebe, Umweltverbände |
Durch die Kombination von technologischer Expertise und einem starken Netzwerk auch außerhalb des akademischen Kontextes leistet die TU Berlin einen entscheidenden Beitrag zur Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen.
Die Wichtigkeit des Dialogs zwischen Wissenschaft und Gesellschaft
In unserer heutigen Zeit ist der Dialog Wissenschaft und Gesellschaft unerlässlich, um den Herausforderungen in verschiedenen Bereichen wirksam zu begegnen. Durch partizipative Ansätze wird dieser Austausch gefördert und führt zu einer kooperativen Forschung, die nicht nur die akademische Gemeinschaft, sondern auch die breite Öffentlichkeit einbezieht.
Ein Schwerpunkt der Bemühungen der TU Berlin unter Geraldine Rauch liegt auf der Verstärkung der Beziehungen zwischen Wissenschaftlern und der Gesellschaft. Projekte wie Science & Startups und Berlin Universities Publishing sind beispielhafte Initiativen, die zeigen, wie effektiv kooperative Forschung zu gegenseitigem Nutzen führen kann.
Mit dem Ziel, einen regen Know-how-Transfer und eine breite Diskussion zu ermöglichen, legt die TU Berlin großen Wert darauf, partizipative Ansätze zu stärken und alle gesellschaftlichen Schichten in den wissenschaftlichen Diskurs zu integrieren. Dies wird besonders deutlich im Rahmen von Veranstaltungen und Konferenzen, die speziell für diesen Austausch organisiert werden.
Eine weitere Dimension des Dialogs Wissenschaft und Gesellschaft zeigt sich in der Notwendigkeit, transparente und zugängliche Plattformen für die Berichterstattung und Diskussion über heikle Themen wie Machtmissbrauch in der Wissenschaft zu schaffen. Die regelmäßige Organisation von themenspezifischen Tagungen und Workshops, wie die jüngst im Oktober 2024 an der TU Berlin abgehaltene Veranstaltung über Machtmissbrauch, ist ein Beweis für das Engagement der Universität in dieser Hinsicht.
Typ des Machtmissbrauchs | Bereich der Betroffenheit | Anzahl der gemeldeten Fälle |
---|---|---|
Aneignung geistigen Eigentums | Forschung und Entwicklung | Zahlreiche unbestätigte Berichte |
Unterdrückung und Übergriffe | Akademisches Umfeld | Gesteigerte Aufmerksamkeit durch Medien |
Abhängigkeit in der Qualifizierung | Wissenschaftlicher Nachwuchs | Kettle-Arbeitsverhältnisse fördern |
Dieser integrative Ansatz unterstützt nicht nur die Entwicklungen im akademischen Sektor, sondern fördert auch eine tiefgreifende, gesellschaftliche Resilienz gegenüber Missständen und trägt zur Schaffung einer informierten und engagierten Öffentlichkeit bei.
Erfolge und Auszeichnungen unter der Leitung von Geraldine Rauch
Unter der weitsichtigen Leitung von Prof. Dr. Geraldine Rauch hat die Technische Universität Berlin zahlreiche Erfolge und Anerkennungen erzielt, die das Engagement und die Innovationskraft ihrer Gemeinschaft hervorheben. Zentral steht dabei der Wir sind TU Berlin Preis, der herausragende Leistungen und Initiativen innerhalb der Universität auszeichnet.
Der Preis „Wir sind TU Berlin“
Mit dem Wir sind TU Berlin Preis wird jährlich das außerordentliche Engagement von Mitgliedern der TU Berlin gewürdigt. Dieser Preis verdeutlicht das hohe Maß an Einsatzbereitschaft und Kreativität, das von den Studierenden und Mitarbeitenden geleistet wird, um sowohl in ihren spezifischen Disziplinen als auch in der universitären Gemeinschaft voranzukommen.
Anerkennung von Engagement und Innovation
Die Technische Universität Berlin feiert auch die Anerkennung von Engagement und Innovation durch die Vergabe des Berliner Wissenschaftspreises 2022 an zwei herausragende Forscherinnen, Bénédicte Savoy und Anja Maria Wagemans. Diese Auszeichnungen reflektieren das hohe Niveau und die Relevanz der Forschung, die an der TU Berlin betrieben wird, und bestätigen das kontinuierliche Streben nach Exzellenz und gesellschaftlichem Beitrag.
Weiterhin hebt die TU Berlin ihr Engagement für soziale und wissenschaftliche Verantwortung hervor: Preisträger/innen neigen dazu, das Preisgeld Projekten zu spenden, die soziale oder wissenschaftliche Initiativen unterstützen. Diese Kultur der Weitergabe und Unterstützung ist bezeichnend für den Geist, der an der Technischen Universität Berlin gefördert wird und stellt eine wichtige Säule der universitären Gemeinschaft dar.
Im Zeichen von Geraldine Rauchs Führung setzt die TU Berlin ihre Tradition fort, nicht nur die wissenschaftliche Exzellenz zu feiern, sondern auch jene individuellen und kollektiven Leistungen, die einen wesentlichen Beitrag zur Förderung der universitären und gesellschaftlichen Entwicklungen leisten. Der Wir sind TU Berlin Preis sowie weitere Ehrungen sind Zeugnis dieser Philosophie und stärken das Engagement der Universität für ihre Mitglieder und die breitere Gemeinschaft.
Strategische Ziele und das 100-Tage-Programm der TU Berlin
Die Technische Universität Berlin hat mit der Einführung des 100-Tage-Programms einen ambitionierten Plan zur Steigerung der Effizienz und Effektivität ihrer Operationen und Prozesse festgelegt. Unter der Leitung von Prof. Dr. Geraldine Rauch, die eine herausragende Rolle in der Verfolgung der strategischen Ziele der TU Berlin spielt, konzentriert sich das Programm auf Schlüsselbereiche wie interne Kommunikation, Forschung und Lehre.
Hauptbotschaften und thematische Schwerpunkte
Das 100-Tage-Programm zielt darauf ab, die TU Berlin als eine fortschrittliche und attraktive Arbeitgeberin zu positionieren, indem soziale Beschäftigungsverhältnisse verbessert und die strategischen Ziele der TU Berlin umgesetzt werden. Wesentliche Schritte wurden zur Erhöhung von Dauerstellen im akademischen Mittelbau und zur Transparenz in der Eingruppierung genommen, wobei 60 Stellen neu bewertet wurden. Diese Maßnahmen fördern nicht nur die Arbeitszufriedenheit, sondern auch die wissenschaftliche Produktivität.
Grundsätze der Zusammenarbeit und Zielumsetzung
Ein grundlegender Bestandteil des Programms ist die regelmäßige Veröffentlichung von Fortschrittsberichten, die die Umsetzung und Wirkung der eingeführten Maßnahmen transparent darlegen. Diese Berichte sind nicht nur ein Beweis für die aktive Umsetzung der strategischen Ziele der TU Berlin, sondern dienen auch als Grundlage für die weitere Planung und Anpassungen im Programmverlauf. Mit detaillierten Analysen und einer Gender-Pay-Gap-Analyse, die bis November 2024 abgeschlossen sein soll, stellt die TU Berlin sicher, dass Gerechtigkeit und Gleichberechtigung im Vordergrund aller Bemühungen stehen.
Durch diese strukturierenden Maßnahmen stärkt die TU Berlin ihre Position als führende Forschungs- und Lehrinstitution und zeigt deutlich, dass strategische Planung und zielorientierte Führung Schlüsselkomponenten für den Erfolg in der akademischen Welt sind.
Beiträge von TU Berlin zur Nachhaltigkeit und sozialen Verantwortung
Die Technische Universität Berlin hat sich stark für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung engagiert. Dies spiegelt sich in zahlreichen Initiativen und Projekten wider, die sowohl die lokale Gemeinschaft als auch die globale Wissenschaftslandschaft fördern.
Unterstützung von Initiativen und Vereinen
Die TU Berlin unterstützt aktiv verschiedene gemeinnützige Initiativen, die sich mit wichtigen sozialen und ökologischen Fragen beschäftigen. Darüber hinaus geht ein Teil der finanziellen Zuwendungen aus dem „Wir sind TU Berlin“ Preis an Organisationen, die in den Bereichen Bildung und soziale Gerechtigkeit arbeiten und dadurch die Prinzipien der Soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit stärken.
Nachwuchsförderung und Diversität in der Forschung
Ein besonderer Fokus liegt auf der Nachwuchsförderung und der Förderung von Diversität innerhalb der akademischen Gemeinschaft. Die TU Berlin setzt sich dafür ein, junge Wissenschaftler*innen aus verschiedenen Kulturen und Hintergründen zu unterstützen. Dieser Ansatz fördert nicht nur innovative Forschungsprojekte, sondern trägt auch zu einer umfassenderen und inklusiveren akademischen Kultur bei.
Ergänzend zu diesen Bemühungen wird die Ringvorlesung „TU Berlin for Future“ angeboten, die Themen wie Energiewende, Mobilität und nachhaltige Landwirtschaft behandelt. Diese Veranstaltung, die im Wintersemester 2022/2023 stattfand und an der bis zu 1200 Personen teilnahmen, unterstützt das Bewusstsein und das Verständnis für Nachhaltigkeit unter Studierenden und der breiten Öffentlichkeit.
Insgesamt demonstrieren diese Maßnahmen der TU Berlin ein starkes Engagement für Nachhaltigkeit, Soziale Verantwortung, Nachwuchsförderung und Diversität. Die Hochschule nimmt nicht nur bei wissenschaftlichen Fragestellungen eine Vorreiterrolle ein, sondern auch im konkreten Handeln für eine bessere und gerechtere Welt.
Entwicklung und Zukunftsperspektiven der TU Berlin
Die Technische Universität Berlin (TU Berlin) steht stets im Mittelpunkt der technologischen und wissenschaftlichen Fortschritte in Deutschland. Die stetige Entwicklung TU Berlin und deren feste Verankerung in internationalen und regionalen wissenschaftliche Kooperationen sind ein Beweis für ihre Rolle als Innovationsführerin.
In Zusammenhang mit der SOURCE-Plattform, die eine Schlüsselkomponente für die Nutzung von wissenschaftlichen Ressourcen darstellt, hat die TU Berlin im Jahr 2025 neue Meilensteine gesetzt. Durch die Plattform werden Synergien geschaffen, die den Wissenschaftsbereich nachhaltig stärken und Wissenschaftlern der TU Zugang zu sonst unerschwinglichen Forschungsressourcen bieten.
Kooperationen ausbauen und Infrastruktur nutzen
Es ist evident, dass die Entwicklung TU Berlin eng mit der Ausweitung ihrer Kooperationen verknüpft ist. Eine kürzlich getroffene Vereinbarung mit der IHK Berlin zeigt das Bestreben, die Beziehung zwischen akademischer Forschung und Industrie zu stärken. Diese Kooperation umfasst mehr als zehn Projekte, die von der Arbeitsmarktintegration internationaler Studierender bis hin zur Entwicklung neuer Kurse in Entrepreneurship Education reichen.
Die Bedeutung der SOURCE-Plattform für den Wissenschaftsbereich
Die SOURCE-Plattform spielt eine zentrale Rolle in der Forschungslandschaft der TU Berlin. Sie ermöglicht es Forschern, Ressourcen effizient zu teilen und Doppelanschaffungen zu vermeiden, was wiederum die Forschung effizienter und nachhaltiger macht. Diese Plattform ist ein exemplarisches Modell dafür, wie technologische Lösungen zur Optimierung von wissenschaftlichen Kooperationen eingesetzt werden können.
Projekt | Ziel | Status |
---|---|---|
Arbeitsmarktintegration | Integration internationaler Studierender | Implementierung läuft |
Entrepreneurship Education | Entwicklung neuer Lehrveranstaltungen | In Planung |
UNITE Startup-Factory | Vernetzung von Spin-offs mit Unternehmen | Aktiv |
Die Zukunftsperspektiven der TU Berlin sehen vielversprechend aus, da die Institution weiterhin eng mit Industriepartnern zusammenarbeitet und innovative Lösungen für drängende gesellschaftliche und technische Herausforderungen entwickelt. Dabei steht nicht nur die Wissenschaft, sondern auch der Beitrag zu einer nachhaltigen Gesellschaft im Fokus.
Fazit
In der Zusammenfassung des bisherigen Geschehens wird deutlich, dass die Technische Universität Berlin, unter der Leiterschaft von Prof. Dr. Geraldine Rauch, nicht nur ihre Position als maßgebende Kraft innerhalb der Berlin University Alliance behauptet, sondern auch ein Vorbild für wissenschaftliches Engagement und soziale Verantwortung darstellt. Trotz der Kontroversen bezüglich ihrer Person hat die TU Berlin unter ihrer Führung Fortschritte erzielt und strategische Ziele im Bereich Nachhaltigkeit und Innovation verfolgt.
Ein kritischer Punkt in der Amtszeit von Rauch waren die Vorwürfe im Zusammenhang mit Likes von antisemitischen Inhalten auf sozialen Plattformen, die schließlich zu einer Spaltung im Akademischen Senat führten, mit einer knappen Mehrheit, die für ihren Rücktritt stimmte. Rauch begegnete diesen Vorwürfen mit der Ankündigung, sich an der TU Berlin noch entschiedener gegen Antisemitismus einzusetzen und entsprechende Maßnahmen über bloße Worte hinausgehend zu initiieren.
Das Kuratorium der TU Berlin steht vor einer außerordentlichen Sitzung, in der über die Zukunft von Präsidentin Rauch entschieden werden soll, bevor der erweiterte Akademische Senat das endgültige Wort hat. Die Geschehnisse unterstreichen die Bedeutung einer Universität als Repräsentant aller Studierenden und Mitarbeiter. Sie spiegeln auch die Verantwortung wider, welche die wissenschaftlichen Einrichtungen Deutschlands nicht nur in Bezug auf die akademische Exzellenz, sondern auch bei der Vermittlung einer nachhaltigen und ethischen Haltung tragen.