Vom 30. Januar bis zum 2. Februar 2026 wird Berlin erneut zum Schauplatz zukunftsorientierter Mode. Die prämierten Labels der von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe/Projekt Zukunft geförderten Wettbewerbe „Berlin Contemporary“ und „Studio2Retail“ stellen ihre neuesten Kollektionen vor und tragen damit zu einer Weiterentwicklung von Innovation, Nachhaltigkeit und gestalterischer Vielfalt in der Modebranche bei.
Berlin Contemporary: 19 ausgezeichnete Showkonzepte
Eine unabhängige Jury vergab Auszeichnungen an 19 Designerinnen und Designer, die durch herausragendes Handwerk sowie überzeugende Konzepte zu Nachhaltigkeit und Diversität hervorstachen. Jedes Label erhält eine Förderung von 25.000 Euro. Unter den ausgewählten Kreativen befinden sich etablierte Größen wie GmbH, Namilia und William Fan sowie junge Marken wie DAGGER, Laura Gerte und MARKE. Auch internationale Labels wurden berücksichtigt, darunter Buzigahill, John Lawrence Sullivan und Kenneth Ize. Ein Preis wurde speziell für Bewerbungen aus afrikanischen Ländern vorgesehen. In dieser Saison fiel die Wahl auf das nigerianische Label Orange Culture, das zusätzlich zur finanziellen Förderung auch Unterstützung in den Bereichen Produktion, Öffentlichkeitsarbeit und Gästemanagement erhält.
Die 19 ausgezeichneten Labels im Überblick:
BALLETSHOFER
Buzigahill
DAGGER
GmbH
Haderlump
Ioannes
John Lawrence Sullivan
Kasia Kucharska
Kenneth Ize
Laura Gerte
Lou de Bètoly
MARKE
Namilia
Orange Culture
PLNGNS
Richert Beil
SF1OG
Sia Arnika
William Fan
Studio2Retail: Mode an neuen Orten erleben
Mit „Studio2Retail“ soll Mode nicht nur auf Laufstegen, sondern im gesamten städtischen Raum sichtbar werden. Die prämierten Konzepte von COLRS, Kitschy Couture, Maqu, Milk of Lime, Plaid-a-Porter und Vladimir Karaleev laden ein, die Berlin Fashion Week in Geschäften, im öffentlichen Raum und an kreativen Locations mitzuerleben. Die ausgewählten Projekte werden durch Preisgelder in Höhe von jeweils 5.000 Euro unterstützt, finanziert von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe/Projekt Zukunft sowie der Berliner Sparkasse.
Weitere Informationen zur Berlin Fashion Week finden sich auf der offiziellen Website und im Media Hub.
Dieser Text basiert auf einer Pressemitteilung von Stadt Berlin/Veröffentlicht am 22.10.2025











